








Nehmen Sie sich Zeit: Die Prager Burg ist eher eine kleine historische Stadt als ein einzelner Palast.
Wechseln Sie zwischen Domschatten, Palastsälen, stillen Gärten und den geschichtenreichen Häuschen des Goldenen Gässchens.
Kommen Sie früh, legen Sie Pausen ein und lassen Sie den Hügel das Tempo bestimmen..
Die Höfe öffnen früh und schließen spät; die historischen Innenräume (Veitsdom, Alter Königspalast, St.-Georgs-Basilika, Goldenes Gässchen) haben kürzere, saisonabhängige Zeiten. Letzter Einlass meist 1 Stunde vor Schließung. Einzelne Bereiche können für Staatsakte gesperrt werden.
Zeitweilige Schließungen oder Einschränkungen bei Zeremonien, Restaurierungen oder starkem Wind in den Gärten. An Feiertagen gelten teils andere Zeiten – prüfen Sie vorab die offiziellen Hinweise.
Pražský hrad, Hradčany, 119 08 Prag 1, Tschechien
Hoch oben in Hradčany – zu Fuß durch alte Gassen, per Tram, um die Beine zu schonen, oder beides für die Aussicht.
Vom Hauptbahnhof: Metro C bis Muzeum, dann A bis Malostranská oder Hradčanská; weiter mit der Tram oder ein malerischer Anstieg durch die Kleinseite.
Die Einfahrt ins historische Zentrum ist langsam, Parkplätze sind knapp. Nutzen Sie besser den ÖPNV und genießen Sie den letzten Abschnitt zu Fuß durch Malá Strana.
Die Trams 22 und 23 sind Klassiker zur Burg: Ausstieg Pražský hrad oder Pohořelec und durch die Höfe gehen. Ab Malostranská erreichen Sie die Alten Burgtreppen.
Mehrere Wege: die Alten Burgtreppen (steil, aber schön), die Nerudova‑Straße (sprechende Hauszeichen) oder von Pohořelec (sanfter). Morgens oder am späten Nachmittag ist das Licht am schönsten.
UNESCO‑gelistetes Hügelensemble – die aufstrebende Veitsdom‑Nef, die weite Vladislav‑Halle, romanische Ruhe in St. Georg, das farbige Goldene Gässchen, königliche Gärten und der Tagesrhythmus eines Staatssitzes.

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Understand vaults, tracery, flying buttresses, and stained-glass storytelling inside Prague’s most iconic cathedral....
Mehr erfahren →Ein gotisches Meisterwerk mit lebhaften Fenstern, königlichen Kapellen und der Kronjuwelen‑Kammer, die nur zu seltenen Anlässen geöffnet wird.
Weitläufiger Festsaal mit wogendem spätgotischem Gewölbe; hier fanden Krönungsbankette und sogar Reiterdarstellungen im Innenraum statt.
Märchenhafte Häuschen früherer Handwerker und Wachen sowie Terrassengärten, die zur Moldau abfallen – mit Postkartenblicken.

Früh kommen – weniger Gruppen und weiches Licht.
Kombinieren Sie die Burg mit einem Sonnenaufgang auf der Karlsbrücke oder einem Cafébummel in der Kleinseite – für einen fließenden Tag.